agiLE#15 – Open Space

Am 1.3. traf sich die Gemeinschaft Leipziger Agilisten F&P (Feig & Partner).

Das liegt gleich neben InVision, wo wir beim letzten Mal waren.
Auch bei F&P setzt man auf eine Architektur, die gute Zusammenarbeit ermöglicht.

Und auch sonst ging es dieses Mal ans Eingemachte.
Die erwähnten Personen liste ich zum Abschluss auf. Weiterführende Links hinterlege ich an den Themen.

Tl;dr?
LoL – Dein Problem; nicht meins.
Nimm Dir Zeit, die Axt zu schärfen, wenn Du Bäume fällen willst.

/Ankunft

Ich selbst kam an diesem Abend im Anschluss an meinen Aufenthalt bei dem Kunden, wo derzeit solche spannende Dinge passieren.
Dort ging es in eine Extrarunde, weshalb ich hier nicht pünktlich zum Beginn eintreffen konnte.

Der Einstieg war dennoch sehr interessant. Rolf öffnete die Tür und “der Krause” war mit dabei.
AlexK und ich verfingen uns über die Nachfrage, was er derzeit in München mache.

So kam es zu einem Austausch unserer BMW-Erfahrungen. Er wirkt derzeit ein wenig die Knorrstr. hinunter im FIZ bei EG, wohingegen ich traditionell um Dunstkreis der Bremer Str. (ITZ) bei FG mit Berührung zu EE aktiv bin.

Wenig überraschend: die Probleme sind vergleichbar. Stichwort Freiräume und Warteschlangen-Theorie. Vielleicht sind die, mit denen wir es zu tun haben, einfach zu jung?

Zu meiner Überraschung hatte AlexK noch keine Vorstellung zu dem, was ich Ego-Barriere nenne. Ich erzählte ihm davon, was sie nach meiner Wahrnehmung ist, wovon sie die betroffene Person abhält und dass es aus meiner Sicht ein wesentliches Hindernis auf dem Weg in die agile Welt ist. Wir beide kennen übereinstimmend ein paar Betroffene. Dadurch fiel es uns leicht, ein gemeinsames Verständnis davon aufzubauen. Als dieses Verständnis erlangt wurde, erzählte AlexK, er habe voir ein paar Jahren ganz aktiv an der Überwindung gearbeitet. Ich selbst habe das auch getan, nachdem ich mit voller Wucht gegen sie geprallt bin. Seither läuft es nach meiner Wahrnehmung bei mir besser denn je. Allerdings müssen Zeit und Mühe aufgewandt werden, um dorthin zu gehen. Und der eine oder andere Schmerz liegt auf dem Weg.

Was ist diese Ego-Barriere überhaupt? Nach meiner Auffassung ist es die Folge der Bestätigung aus vermeintlich eigenen Erfolgen. Je mehr dieser Erfolge auf die Person einwirken und je weniger dieser Erfolge von der Person als durch andere bedingt angesehen werden, umso höher die Ego-Barriere. Es ist der Ausdruck hinter der Tribal Leadership-Stufe 3 – “Ich bin großartig.”

“Agile Zusammenarbeit geht aber erst ab Stufe 4.” Diese Aussage aus einem Gespräch mit Jan Fischbach hat mir die Augen für das Problem geöffnet. Mittlerweile kann ich es bezeichnen und auch Vermutung über seine Entstehung äußern. Sie beruhen auf meinen Beobachtungen. Die Ego-Barriere trifft man einerseits bei hochqualifizierten Fachkräften – gern ausgestattet mit akademischen Titeln. Oder man trifft sie bei Personen, denen das zugeschrieben wird, was deren Echokammer als Erfolg wiederhallen lässt. Der wahrnehmbarste Vertreter dieser Spezies ist “der Gründer”. Dieser Person sei zu huldigen, weil ohne sie “nichts” existieren würde. Jüngst nahm ich dieses Phänomen in der Aussenkommunikation der Gründung i2x.ai wahr.

Ein Wort gab das andere und schon war der erste Durchgang vorbei. Wir machten uns auf in die Blümchenwiese. Wer hier anhand der Orthografie stutzt, war nicht vor Ort.

/Zusammenfassung 1

Zu meiner Freude stellte ich fest, dass nicht nur Locals wie Falk oder Sören anwesend waren. Jan war gerade wieder in der Stadt und Robert war extra aus Dresden angereist.
Eine Reihe neuer Geischter ergänzten das Bild.

Die Zusammenfassungen der ersten Durchgänge wurden vorgestellt.

/Synchronisation von Design und Umsetzung

Eine weit verbreitete Herausforderung ist, eine Vorstellung vom zukünftigen Produkt zu erhalten, ohne zu viel in die Umsetzung zu investieren – aka Prototyping.

Auf der anderen Seite möchte man schon eine Vorstellung davon haben, was anliegt, noch bevor man mit der Usmetzung beginnt.

Paradox? Vielleicht, auf jeden Fall eine Herausforderung, die in unserem Kreis nicht zum ersten Mal zur Sprache kommt.

Zu einem ähnlichen Thema gab es bereits eine Sitzung auf dem Barcamp.
Und in die ähnliche Richtung ging es im zweiten Durchgang auch bei “Lean vs Agile”.

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Soviel von der Oberfläche – Stories vorbereiten:

  • n Sprints im Voraus
  • als Spike o.ä.
  • Design-Studien klein halten

/Tit for tat

Conrad bot eine Session über die Erkenntnisse von Robert Axelrod an.
Robert Kaden hat das Gesagte visualisiert.

Die für viele erstaunliche Erkenntnis ist, dass unser Bauchgefühl uns schadet. Der Wunsch, sich durchzusetzen verhindert ein noch erfolgreicheres kooperatives Miteinander.
Die rationale Strategie – bezeichnet als “Tit-for-Tat” – wäre, sich grundsätzlich kooperativ zu verhalten und im Falle einer Verletzung der Verabredungsgrundlage, dem Verletzter die Auswirkungen seiner Verletzung in gleichem Maß spüren zu lassen.

Worin unterscheidet sich das von “Wie Du mir, so ich Dir”?
Nachdem man, rational und daher einmalig das unkooperative Verhalten gespiegelt hat, kehrt man unabhängig von der nächsten Reaktion des Gegenüber zur kooperativen Grundhaltung zurück.
So entkommt man der Todesspirale der immer fortwährenden Vergeltung, die manchmal als Vendetta auftritt und manchmal als Drama-Dreieck.

Jan ergänzte, “dummerweise ist unsere Firmware 100.000 Jahre alt” und empfahl die Lektüre von “Mammutjäger in der Metro“.

Wer die Strategie und ihren Erfolg sich noch einmal nachvollziehen will, kann ca. 30 Minuten seiner Lebenszeit gegen einen strategischen Vorteil eintauschen.
Das online-Spiel dazu gibt es hier.

/Zwiebeln schneiden

Antonio war zum ersten Mal dabei. Er brachte einen außerordentlich interessanten Punkt mit.
Wie bestimme ich den Grad der Agilität im jeweiligen Team?

Ich fühlte mich an Teams zurückerinnert, bei dem ich eine Standortbestimmung mithilfe einer Visualisierung der Teambuilding-Phasen nach Tuckman vorgenommen habe.

Das hier – bspw. als Plakat – wäre für mich noch hilfreicher gewesen:

Heute würde ich bspw. auch Methoden wie Team Health Check verwenden. Dafür braucht es aber die richtige Umgebungskultur. Das bringt uns dann zu den nächsten Beiträgen.

/OKR

Julia stellte uns OKR vor.

Eine Antwort auf meine Frage nach dem Nutzen kam zunächst keine.
Das Vorgehen wurde vorgestellt.

Macht aber nichts, ich kann warten.

In der Zwischenzeit vielleicht ein kleiner Exkurs über Mehrwert und was ich unter einem fünfwertigen Beitrag verstehe.
Zur Einordnung: Julias Beitrag war nach dem dort beschriebenen Poker-Modell bei mir dreiwertig.

/Durchgang 2

Die Themen waren wie immer in der Planung vor dem ersten Durchgang festgelegt worden. Durch mein spätes Eintreffen fehte mir die Tonspur. Mir erschienen die Themen sehr ähnlich.

Ich entschied mich für das Thema auf der gelben Haftnotiz. Karsten gab sich als Autor zu erkennen. Er habe das vorgeschrieben, weshalb der Zettel heraussticht. Wir verwickelten uns über “Lean”? “Was Lean …?” – und so war das meine Session.

/Lean vs Agil(e)

Karsten erläuterte, wie es zu dem Titel kam.
Man lese im Internet immer wieder Gegenüberstellungen “Lean vs. Agil/e”

Ich vermute, die Schwierigkeiten im Textverständnis entstehen aus eine Fehlannahme (aka “Irrtum”) aus der Bedeutung von “versus”. Es bedeutet nicht, sich einander ausschließende Gegenstände, Parteien oder Konzepte. Vielleicht kommt diese Fehlannahme aus Spiel und Sport, wo Gewinner vs. Verlierer das Fortkommen in einem Turnier entscheidet. Wer weiß das schon?

Ich halte es da mit einem Wing Tsun-Meister.

Solange es Regeln gibt, ist es nur ein Spiel.

Und so erschien mir dann auch der Rest dieser Sitzung. Wir trugen unsere Sichtweisen zusammen.

Drei Bereiche waren bemerkenswert.

Sören brachte Gerhard Wohland (/denkzettel) ins Spiel. Gerhard schreibt und sagt bspw. so lehrreiche Dinge wie “unterscheide, um Zusammenhänge zu verstehen.”

AlexK stellte sein Verständnis von Produktentwicklungszyklen vor. Das entspricht im übrigen auch meinem. Möglicherweise baut dieses Verständnis auf vergleichbaren Erfahrungen auf. Der Kern meiner Erkenntnis ist, dass es irgendwann im Verlauf der Entwicklung einen Punkt gibt, wo die Pioniere und Entwickler das Interesse verlieren und das Produkt in einen Wartungsmodus überführt werden kann oder sollte. Dort fühlen sich dann andere Menschen wohl. Sie mögen es stabil, aber auch diesen Zustand permnanent wieder herzustellen. Die Entdecker lanweilt so etwas. Sobald sie wissen, das es geht und wie es geht müssen sie schon sehr viel an ihrer Sicht auf die Dinge arbeiten, um beim Ticketing noch interessante Facetten zu entdecken. Mit Anfängergeist geht allerdings auch das.

Jan sah den Moment für geeignet, die historischen Grundlagen für Lean – nämlich kriegsbedingte Mangelwirtschaft in den USA – vorzustellen. Das Stichwort ist TWI “Training Within Industry”.
Die Vermittlung der damaligen Ausbildungsinhalte wurde seiner Aussage nach in ca. 20 Iterationen so weit perfektioniert, dass numehr kein überflüssiges Wort mehr in den Leitfäden enthalten sei. Seit 70 Jahren seien Texte stabil. Damals wurden vier Bereiche mit jeweils 5x2h-Einheiten vermittelt. Die Theorie zu “Lean” könne demnach in netto 40h angeeignet werden.

Das Toyota Production System sei die japanische Adaption der kriegsbedingten Mangelwirtschaft aus den USA.
“Agile” wiederum sei eine Weiterentwicklung dessen. Jan zitiert Jeff Sutherland, “Scrum is lean with feedback.”

Wir machten dann noch einen kurzen Exkurs über das Cynefine-Framework. Nach der Auffassung von AlexK und mir, ist Scrum gut für Komplexität geeignet und Lean/Kanban für Kompliziertheit. Wir wurden von Rolf darin bestärkt, indem er bei der Vorstellung darauf hinwies, dass wir mit Scrum kurz in die Komplexität eintauchen, um sie unmittelbar darauf für die Dauer eines Sprints zu stabilisieren und wie Kompliziertheit zu behandeln.

Es ist dann natürlich hilfreich das zu komplizieren, was über einen längeren Zeitraum stabil bleiben kann. Das tun wir, indem wir auf dem geschaffenen Status quo aufbauen und von dort fortentwickeln. Diese Art vorzugehen, habe ich im up2U-Protokoll kodiert. Es ist nur eine zeitliche Sequenz, die genau den Übergang von Komplexität zur Kompliziertheit beschreibt. Und dieses Vorgehen ist universell anwendbar. Es ist nicht nur auf Software-Entwicklung oder Produktentwicklung beschränkt.

Zum Verstehen des Unterschieds zwischen Komplexität und Kompliziertheit biete ich die folgenden Erklärungen an:
Kompliziertheit ist wiederholbar und vielschrittig wohingegen Komplexität vielschichtig und zeitlich einmalig – unwiederbringlich – ist.

Wenn es also gelingt, einzelne Elemente zu isolieren, gezielt zu verstärken und wiederholbar bereitzustellen, so reduziert das die überraschenden Anteile an Komplexität. Es macht Ergebnisse verlässlich und einigermaßen vorhersagbar. Das ist, was “Wirtschaft” braucht und worauf Skaleneffekte beruhen.

/Bi-Modale Software-Entwicklung

Diese Sitzung kam nicht zustande und Robert nutzte die Zeit, um wikipedia-Artikel zu lesen.

Das hier, wäre das Thema gewesen.

/Live-Session Konfliktlösung

Conrad bot seine Künste in einer Live-Session an. Dem Konflikt ist wohl begegnet worden und die vorgestellten Möglichkeiten zur Lösung erschienen mir bei Ansicht der Teilnehmer vielversprechend zu sein.

/Wissenswertes über Kanban

Rolf trug dann noch vor, was die Teilnehmer über Kanban zusammengetragen haben. Es bestehe ein Unterschied zwischen Software-Kanban und Industrie-Kanban.

Ansonsten ist das Flipchart angenehm volsständig und dadurch “selbsterklärend”. Here weg go:

/Nachgang

In der Abmoderation wurde auf den Nachfolgetermin hingewiesen. Es müsse noch geklärt werden, ob an dem Tag Dreharbeiten im Haus stattfinden. Sofern es sich also einrichten lässt, wird das nächste Treffen Mitte/Ende April im Hause TomTom stattfinden.

Es war dann schon wieder 23:00h als wir die gastliche Umgebung verließen. Bei -10°C wollte ich niemandem Öffis oder Schlimmeres zumuten und teilte meine zwei freien Sitze, die nicht mit Kindersitzen belegt waren mit Sören und Jan. Auf der Fahrt berichtete Jan über seinen Bruder Peter und seine Freundin Alina, die in der ersten Klasse bei Jeff Sutherland in Scrum at Scale zertifiziert wurde und den S@S-Guide dieser Tage in Deutsche übersetzen. Die beiden sieht man auf dem Foto im Blogpost in der vorderen Reihe. Peter trägt Weste und das dunkelblaue Hemd.

Jan erwähnte dann noch, dass ein weiterer Sponsor für das Freiräume Camp hilfreich wäre. Sören und ich haben da auch schon eine Idee …

/Sowas kommt von sowas

Viele Menschen dieser Tage sind nicht in der Lage, Zusammenhänge und Verläufe zu erkennen. Jan sagte dazu “Das tayloristische Denken ist einfach nicht aus den Menschen herauszubekommen.” Ich habe mittlerweile dafür auch eine Begründung gefunden, die es mir erklärt.

Die Menschen, die von dem Wunsch nach “the one thing” getrieben sind, sind damit aber leider nicht in der Lage, wertvolle Beiträge zu Entwicklungen zu leisten. Das erlernen von Methodik ist das eine, das Sammeln von Wissen und Erfahrung das andere. Es braucht erst einen Grundstock an Wissen, um hilfreiche und wertvolle Querverbindungen zu ermöglichen. Viele Menschen scheuen den Aufwand – was verständlich ist – aber dann möchte ich hinterher auch kein Gejammer über 1€-Jobs und Altersarmut hören.

Es geht auch anders.
Ich nutze ein Vorkommnis um zu zeigen, worauf es nach meinem Verständnis ankommt und dass es weder Messbarkeit noch Vorhersagbarkeit ist.

Conrad und ich trafen uns dereinst zum Frühstück. Eines ergab das andere und er erzählte mir von jemandem, der eine bestimmte kooperative Vorgehensweise als überlegene Strategie im menschlichen Umgang miteinander identifiziert hatte. Ich ahnte, dass das die wissenschaftliche Bestätigung für etwas ist, das ich “immer schon geahnt habe”. Ich setzte nach, aber Conrad konnte sich in dem Moment nicht an Namen und Werk erinnern.

Die Zeit ging ins Land, ich bloggte das eine oder andere und konnte die Vorstufen zu dem Formulieren, was ich einleitend schrieb. Ich kann verstehen, dass Menschen meist nur dann etwas lernen, wenn sie es müssen. Es ist energieeffizient – und langweilig. Noch habe ich Conrads Buch zu den Angstmachern nicht gelesen. Ich denke, aber das hängt damit zusammen. Wer sich nicht bewegt, nicht lernt, nicht mit Abweichung und Andersartigkeit umgehen kann, der ist angstgetrieben und dadurch anfällig.

Aus aktuellem Anlass ein Beitrag zur Sprache aus dem Deutschen Bundestag – Yeah! Bundestag rulez, Bro and Sis!!

Es verging kein Tag an dem ich nicht an diesen Hinweis von Conrad dachte. Nachdem ich meinen Kram nach dem Skiurlaub mit der Familie einigermassen stabilisiert hatte, schrieb ich Conrad dazu an. Mittlerweile konnte er den Autor und das Werk nennen. Er schickte es mir, ich sah mir den Abriss in Wikipedia an und erkannte Gemeinsamkeiten zu Thomas’ Sokrates-Maps. So fragte ich ihn, ob er Robert Axelrod auf dem Schirm habe – hatte er nicht. Die Sokrates-Maps haben einen anderen Ursprung, aber Thomas habe da etwas entdeckt. Same, same, but different …

Für mich war das Thema damit auf der Leseliste und dadurch zunächst erledigt. Zen to Done.

Dann sagte Conrad am Abend, er hätte die Session extra für mich entworfen und angeboten. Ich habe nun aber nicht dran teilgenommen.
Stattdessen habe ich etwas anderes Unwiederbringliches erlebt und die Teilnehmer der Sitzung haben hoffentlich wertvolle Erkenntnisse gewinnen und mitnehmen können.

Wer fühlt sich jetzt wie und kommt es darauf überhaupt an?

Leben ist komplex. Es verläuft kreisförmig. Manche sind größer, andere kleiner …

/etc

Gerhard Wohland kann man unter anderem auf dem Freiräume Camp am 13.4. in Hannover erleben.

Was auch immer ich sonst noch für beachtenswert halte, teile ich über Blogbeiträge hier und anderswo.
Den besten Überblick über alle Fragmente vermittelt mein twitter-Kanal.

/Erwähnungen

Das Bild von den erwähnten Personen kann über die nachfolgenden Links vertieft werden.

/Medien

Zu Beginn der Treffen wird auf das Fotografieren und Veröffentlichen hingewiesen.
Alle abgebildeten Personen sind nach meinem Wissen mit der Veröffentlichung einverstanden.

Sofern jemand das Einverständnis widerrufen möchte, kann die Person sich an mich wenden.
Aus diesem Grund dürfen die hier veröffentlichten Fotos nur referenziert (verlinkt) werden.
Eine Wiederveröffentlichung als Kopie ist ausdrücklich nicht gestattet.

Sorry guys. It’s law, stupid.

/lebewohl

Lebe lang, in Frieden und Wohlstand.
Mögen sich alle Bedürfnisse in Realität auflösen.

/berühmteletzteworte

Verläuft Dein Leben im Kreis?

Das Leben verläuft in Kreisläufen. Manche sind größer, andere kleiner.
An Ihrem Ende findet sich kein Ende – nur ein neuer Anfang.

Sprich zu denen, die es angeht. Teile, was Dir wichtig ist.

One response to “agiLE#15 – Open Space”

  1. […] das Thema weiter vertieft hat. Den Teil 1944/TWI kannte ich bereits aus einer Session im Kontext agiLEipzig. Jan ist in der Zeit weiter zurückgegangen und fand den Ursprung für das, was wir alltäglich in […]

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