Alexander Gerber ist im Jahr 2001 aus der Co-Gründung Gerber Wieczoreck Computersysteme (GWC) ausgeschieden und hat damit begonnen, Beratungsdienstleistungen als einzigen Geschäftsinhalt anzubieten.
Es galt, einen Namen für diese neue Unternehmung zu finden. Genau so wie bereits bei GWC stand immer der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Kunde soll Angebote bekommen, die nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu kurz und nicht zu lang, nicht zu einfach, nicht zu komplex umsetzbar sind.
So fiel dann die Wahl auf “commodus” – das lateinische Wort für “passend; genau richtig”. Das war und das ist der Anspruch an das eigene Handeln.
Über 14 Jahre hinweg hat Alexander in vielen Projekten gearbeitet ohne darüber hinaus besonders sichtbar zu werden. Dabei hat er sich viele Fragen gestellt und ein paar Antworten gefunden. Diejenigen Erkenntnisse, die Alexander für wissens- und teilenswert hält, veröffentlicht er seit Ende 2015 hier.
Das übergeordnete Ziel, die Absicht dahinter, ist der selbstgesetzte Wunsch, bestimmte Beobachtungen tiefer zu durchdenken und die Gedanken dazu öffentlich zu machen.
Leser können davon zusätzlich profitieren. Ohne einen gemeinsam geteilten Projekt-Kontext.
Es gibt eine weitere Blog-Seite: http://up2u.blog/ (engl. only)
Hier wird das up2U-Protokoll vorgestellt und Erfahrungen aus der Praxis geteilt.
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