Mut und Demut

Ich bin derzeit u.a. engagiert, um die Transformation eines Unternehmens hin zur agilen Organisation zu begleiten. Dieser Auftrag ist einer der schönsten, den ich jemals hatte. Durch die Entwicklungen dort werde ich regelmässig zur Reflexion und vor allem zum Formulieren dessen angeregt, was ich auf meinem bisherigen Berufsweg am Wegesrand sah und mitgenommen habe.

Nun ist es an der Zeit, einiges davon zurückzulassen.

Ich tue das, in dem ich die Gedanken aufzeichne und veröffentliche.
Dadurch ist es nach meinem Verständnis nicht mehr erforderlich, sie mit mir herumzutragen. Bei Bedarf kann ich immer wieder darauf zurückgreifen.

Und in der Zwischenzeit kann jeder, der möchte, an diesen Gedanken teilhaben.
Mich befreit das.

/Vorbemerkungen

Ich stelle häufig fest, dass übereinstimmendes Verständnis eher die Ausnahme als der Regel ist.
Verständnis muss zunächst erzeugt – gewonnen – werden, bevor man auf einer gemeinsamen Basis weiter machen kann.
Damit wir zumindest eine entfernte Chance zum gegenseitigen Austausch erhalten, schicke ich mein Verständnis einiger Begriffe vorweg.

/Intelligenz

Wikipedia gibt keine zufriedenstellende Auskunft. Aus meiner Sicht ist die Sache einfach.

Intelligenz ist die Fähigkeit zur Erkenntnis. Erkenntnis folgt aus der Fähigkeit zu Wahrnehmung (Kognition). Wahrnehmung wiederum ist die Fähigkeit zu unterscheiden. Unterscheiden ist das Können, durch Bennenung der Wesensmerkmale einen Gegenstand bestimmbar zu machen.

Intelligenz ist also die Fähigkeit durch Bestimmen, Erkenntnis zu gewinnen.

/Weisheit

Weisheit ist die Folge von Intelligenz.

Wem es gelingt, die das Wesen bestimmenden Merkmale von den übrigen, gleichzeitig vorkommenden Merkmalen zu unterschieden, der ist in der Lage, weise zu handeln.

/Mut

Mut ist die Fähigkeit, sich auf Ungewissheit einzulassen.

/Demut

Demut ist die Fähigkeit, den eigenen Anteil an etwas zu erkennen, das größer ist als dieser Anteil.

Eine demütige Haltung unterscheidet sich sowohl von Stolz als auch von Fatalismus.

/Stolz

Stolz ist die Zuschreibung einer als wertvoll angesehen Eigenschaft zur eigenen Person.
Stolz beruht auf der Unterscheidung von etwas herausragendem gegenüber einer Vergleichsmenge und funktioniert demnach über eine Werteordnung, die sich hierarchisch und damit über Komparative und Superlative ausdrückt.

Wer stolz ist, definiert die Eigenschaft über die Minderwertigkeit der Vergleichsgruppe.

/Fatalismus

Wer annimmt, auf das eigene Handeln käme es nicht an, der handelt in der Einstellung des Fatalismus.
Fatalismus ist damit die Herabwertung der eigenen Person im Zusammenspiel mit den Kräften der äußeren Welt.

/Einwertung

Ein schöner Begriff, der es noch nicht in die Nachschlagewerke gefunden hat ist “Einwertung”. Ich habe diesen Begriff in der Umgebung des angesprochenen Auftrags (Bankenumfeld) gelernt.

Einwertung ist die Zu- und Einordnung eines Gegenstands über seine Bewertung in einen bestehenden Zusammenhang – aka Wertekontext.

/Prinzip

Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, der ohne Einschränkung gilt. Prinzipien sind die obersten, die allgemeingültigsten und eingeschränkten Ausdrücke von Zusammenhängen.

Naturgesetze sind in der Natur beobachtete Phänomene, deren Wirkweise als Naturgesetze formuliert werden. Sie haben bedingende Ursachen und stets wiederholbare, beschreibbare Zustände – Wirkungen -zur Folge.

Prinzipien sind sowohl in der Natur beobachtbare Gesetze als auch durch menschliche Rechtsetzung gültige, uneinschränkbare Wirkzusammenhänge wie bspw. das im Grundgesetz verankerte Rechtstaatsprinzip.

Exteritorial gelten diese Prinzipien oft nicht oder anders. Insofern ist es rechtlich betrachtet interessant, wenn staatliche Vertreter einen eigenen Staatsbürger aus dem faktischen und rechtlichen Wirkungsbereich einer anderen Rechtsordnung “befreit”.

Extraterrestrisch gelten die Umweltbedingungen der Erde (bspw. Schwerkraft) nicht. Deshalb sind Weltraum-Missionen so erkenntnisreich. Sie lassen uns die Wirkung von Bedingungen und deren Abwesenheit wahrnehmen.

/Regel

Regeln unterstützen dabei, Prinzipien über absichernde Einschränkungen zur Wirkung zu verhelfen.
Prinzipien erkennt man an Formulierungen wie “ist”, während man Regeln an Beziehungsformulierungen wie “wenn … dann” erkennt. Beim Vorliegen einer Voraussetzung soll durch Rechtsatz eine Folge gelten.

Interessant dabei ist, dass das faktische Angleichen der Realität dem Recht entspricht, wohingegen das faktische Eintreten einer Folge dem Prinzip Ausdruck verleiht.

Es wäre demnach möglich, Regeln zu verletzten. Es ist jedoch nicht möglich, Prinzipien zu verletzen. Handeln ist also effektiver, wenn man Prinzipien kennt und sein Handeln danach ausrichtet.

/Transport

Verbringen eine Gegenstandes, oft mithilfe eines Vehikels und geschützt durch eine Umverpackung, von einem Ort zu einem anderen – Relokation.
Ein Transport erfolgt in der Regel mit einer fremden Sache und damit im Auftrag.

/Transfer

Das Übertragen von einem raum-zetlichen Zusammenhang zum anderen – oftmals um damit eine andere, zusätzliche oder verbesserte Wirkung zu erzielen.

/Transition

Einen Gegenstand der Sache nach unverändert an einen anderen Ort verbringen – ebenfalls Relokalisieren, allerdings oft begleitet von dem Bestreben, damit einen zusätzlichen Nutzen oder eine verbesserte Wirkung zu erzielen. Eine Transition erfolgt in der Regel in eigener Sache.

/Transformation

Fremdwort für Umgestaltung. Durch Einwirkung die äußere Gestalt verändern, während die Erkennbarkeit des Wesens, seine Identität, erhalten bleibt und idealerweise besser zur Geltung kommt.

/Transaktion

Austausch eines Beziehungszustandes an einem materiell unveränderten Gegenstand. Identität und Integrität der Tauschgegenstände bleibt erhalten. Wertebeziehungen (Menge zu Preis) gelten ausschließlich für die konkrete Transaktion.

Populärstes Beispiel: Ware gegen Geld.
Beide Gegenstände bleiben an sich unverändert, sie tauschen nur das Eigentums- und/oder Besitzverhältnis.

Im Gegensatz zur Transaktion kann es bei der Transition zu Anpassungen des Gegenstandes an die neuen Umgebungsverhältnisse kommen. Identität bleibt erhalten, aber die Integrität ist beeinflusst.

/Wucht

Die Kraft (Impuls), die auf einen Gegenstand einwirkt und diesen verformt oder bewegt wird als Wucht bezeichnet.

/Unwucht

Eine Ungleichmäßigkeit eines Gegenstandes, der sich kreisförmig bewegt, führt zu Impulsen in eine von der vorherrschenden Richtung abweichenden Richtung.

Wenn also die Hauptrichtung eines beschleunigten Rades nach vorn gerichtet ist, führt eine Unwucht in diesem Rad zu einem Energieverlust gegenüber dem Ideal. Eine Abweichung nach links oder rechts, oben oder unten ist als Disharmonie oder Störung im Gleichlauf spürbar – sofern ein ebenmäßiger Untergrund befahren wird. Das kann eine geschlossene Asphaltdecke oder eine ruhige See sein. Bei unebenem Untergrund ist eine Unwucht von den Stößen und Schlägen der äußeren Umgebung schwer zu unterscheiden.

/Re-parieren

Nach unerwünschter Einwirkung den ursprünglichen Zustand wieder herstellen – oftmals durch Austausch von Komponenten unter Einsatz von (vermeintlich) gleichartigen Teilen. Eine andere Möglichkeit ist das Ersetzen von Material durch ein anderes mit vergleichbaren Eigenschaften – aka Zahnfüllung und Zahnersatz.

/Restaurieren

Ursprüngliche Anmutung und Nutzbarkeit möglichst wesensgetreu wieder herstellen.

/Erfolg

Eintreten einer Folge aufgrund einer Einwirkung durch eine Handlung.

Handlung kann ein sog. “positives” Tun aber auch schuldhaftes Unterlassen sein – jur. Sichtweise.

/Mißerfolg

Ausbleiben einer erwarteten Auswirkung aufgrund einer beabsichtigten Einwirkung.
Nicht zwangsläufig die Umkehrung von Erfolg!

/Fehlschlag

Ausbleiben eines angestrebten Erfolgs.
Nicht zwangsläufig die Umkehrung von Erfolg!

Fehlschlag und Mißerfolg erscheinen sehr oft gleich.
Vielleicht sind sie nur ähnlich? Warum sollte es zwei Worte für das selbe geben?
Vielleicht, weil sie in weiten Teilen etwas Gleiches ausdrücken?

/Fehler

Abweichung von einer beschriebenen Spezifikation. Ein Fehler benötigt zwingend eine nachvollziehbare und erreichbare Beschreibung.

Andernfalls ist es in manchen Fällen ein Fehlschlag und in jedem Fall ein Erfolg.
Die meisten Handlungen sind Erfolge, wenn auch in unterschiedlichem Umfang in der Auswirkung.

/Irrtum

Annahme, die auf Unkenntnis und deshalb oftmals unzutreffende Voraussetzungen stützt. Ein Irrtum kann lange unentdeckt bleiben. Seine Auswirkungen und sein Erkennennen werden dann als “Zufall” bezeichnet.

Viele sog. Vorurteile sind Irrtümer, die auf unzureichende Prüfung von Gegebenheiten (Bedingungen) beruhen.

/Zufall

Wirkungseintritt, der aufgrund unzureichender Datenbasis nicht präzise vorhersagbar ist.

Dem Zufall kann mit mehreren Strategien begegnet werden.
Man kann die gesicherte Datenbasis vergrößern.
Man kann die Ungenauigkeit als Gegebenheit als sog. Risiko berücksichtigen.
Man kann die Existenz der Ungenauigkeit annehmen (“akzeptieren”).

/Komponente

Bestimmbarer Bestandteil eines Funktionszusammenhangs. Die Komponente ist über ihre Eigenschaften identifizierbar.

/Funktion

Komponenten sind durch ihre Eigenschaften in der Lage, Aufgaben des Funktionszusammenhangs zu erfüllen. Komponenten tragen damit zum Wirkungsergebnis eines Systems mit einem Anteil bei.

/System

Ein System ist ein Funktionszusammenhang, der auf einen Einwirkungsimpuls mit einer Auswirkung reagiert. Von einem schlichten Gegenstand unterscheidet sich das System dadurch, dass Ein- und Auswirkung ungleichartig oder zeitlich verschoben sein können. Ein System kann also bspw. Kräfte über einen längeren Zeitraum aufnehmen, um sie dann später und in abweichender Form abzugeben.

Als Beispiele mögen Batterieaufladung durch Energierückgewinnung beim Bremsen von Elektrofahrzeugen herhalten.
Oder das kontinuierliche Mißhandeln von Mitarbeitern, das über eine schlechte Unternehmenskultur zu Mehraufwand in der Rekrutierung führt.

/Assemblieren

Das leicht veränderbare Zusammenfügen von Komponenten zu einem System nennt man auch Assemblieren.

Das Assemblieren unterscheidet sich vom Erschaffen dadurch, dass Komponenten jederzeit getauscht und durch andersartige, aber in der Verbindung passende Komponenten ersetzt werden können.

Das Umgestalten durch Komponentenwechsel unterscheidet sich vom Umgestalten durch Erschaffung dadurch, dass bei einer Erschaffung der Zielzustand stabil bleibt bis eine weitere, schwerwiegende Umformungshandlung einwirkt. Das wird deutlicher, wenn man eine Schmiede- oder Schweißverbindung mit einer Steck- oder Schraubverbindung vergleicht.

/Balance

Balance bezeichnet die Ausgeglichenheit aufeinander einwirkender Kräfte in Bewegung.

Vgl. US-Staatsorganisation: “Checks and Balances”

/Harmonie

Im Gegensatz zur Balance bezeichnet Harmonie das Verhältnis ruhender Objekte in ihrem Verhältnis zueinander.

/Ordnung

Beziehung von Gegenständen zueinander.

Ordnung wird über Merkmale und Eigenschaften hergestellt und kann daher sowohl die Balance von Akteuren als auch die Harmonie von Objekten zum Inhalt haben.

/Schönheit

Als schön wird ein Zustand empfunden, in dem eine Ordnung erstmals wahrgenommen oder wiedererkannt wird.

/Gegenstand der Betrachtung

Die größte Herausforderung im Leben ist nach meiner Ansicht zu erkennen, wo der meiste Bedarf besteht. Es geht darum, die größte Wirksamkeit zu erzielen. Das kann man tun, in dem man die meiste Sichtbarkeit erzeugt oder indem man Kräfte dorthin lenkt, wo sie den meisten Nutzen stiften.
Ausgleich ist nach meiner Weltsicht demnach wichtiger als Ungleichheit. Unterscheidung gibt es in jedem Fall.

Und um vermeintliche Widersprüchlichkeit, die Paradoxie, auszudrücken:
Es geht um die Vielfalt unter den Gleichen – um die “Diversity of Equals”.

Anders ausgedrückt:

<Gott> gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Nach dem Gelassenheisgebet von R. Niebuhr

In diesem Sinne:

Beobachtung am Weg

/Erkenntnis

In dem Moment, in dem keine Regeln mehr erforderlich sind, um das Richtige zu tun, verhilft die Weisheit der Schönheit zur Geltung.

Es ist ein langer Weg dorthin. Der Weg erfordert viel Schmerz und die Überwindung vieler Grenzen – meist der eigenen.

Die Kunst dabei ist, an den Herausforderungen zu wachsen anstatt an ihnen zu zerbrechen.

/waswenn

Viele Menschen wollen es anderen Recht machen, weil alle Menschen das Richtige tun wollen.

  • Was, wenn es nicht auf andere ankommt?
  • Was, wenn es jeder so tun würde?
  • Was, wenn es bisher so keiner getan hat?

/Zusammenfassung

Mut ist ein wichtiger Grundwert des agilen Arbeitens miteiander. Es erfordert Mut, das Richtige zu tun, anstatt immer weiter das zu tun, was alle immer schon getan haben. Der entschiedende Moment ist der, in dem erkennbar wird, dass das Bisherige nicht mehr das Richtige ist.

Zeiten ändern sich. Was gestern richtig war, kann heute schon falsch sein. Es kommt darauf an, das Wesen zu erkennen, um eine Änderung als wesentlich zu erkennen.

Es hilft, viele unterschiedliche Ausprägungen wahrgenommen zu haben, um das Wesen aus vielen unterschiedlichen Erscheinungsformen heraus zu erkennen. Je häufiger jemand das getan hat, umso schneller und leichter fällt es. Manche bezeichnen das als Meisterschaft.

Es ist keine besondere Herausforderung, Methoden auf der “grünen Wiese” anzuwenden.
Die wahre Herausforderung beginnt, wenn eine Änderung des Verhaltens erforderlich ist und nicht nur eine Anpassung des Verhaltens an vorübergehend veränderte Bedingungen.

Der Unsterschied? Sobald der Druck der Situation nachlässt, wird in “alte Muster” zurückgefallen.
Das ist Flexibilität.

Agilität ist, unter den selben Voraussetzungen eine andere, den Umweltbedingungen besser entsprechende Form anzunehmen. Das ist der Unterschied zwischen Eiswürfeln und einer Sprungfeder, die man in ein Glas klemmt – bei einer Umgebungstemperatur von 20°C.
Der Eiswürfel wird schmelzen und das flüssige Wasser wird auf ideale Weise seine wahrnehmbare Form dem umgebenden Glas anpassen.

/Zum Textverständnis

Ich habe das sog. Gelassenheitsgebet (oben /Gegenstand …) an einer Stelle minimal verändert. Das ist in der Deutschen Version des Gebets hilfreich, um die nachfolgende Aufgabe zum Gewinnen eines tieferen Verständnisses zu nutzen.

Aufgabe:
Ersetze die Variable <Gott> je nach religiösem oder weltanschaulichem Bekenntnis durch einen Begriff, der das jeweilige Empfinden besser widerspiegelt.
Finde dann die Fehler.

Die nachfolgende Liste möge inspirierend wirken:

  • Die Regierung
  • Die Partei
  • Der Führer
  • Der Vorstand
  • Die Macht
  • Die Natur
  • Mutter Erde
  • Gott
  • Jave
  • Allah
  • Buddha
  • Die Rechtsordnung
  • Ich

/etc

Was auch immer ich sonst noch für beachtenswert halte, teile ich über Blogbeiträge hier und anderswo.
Den besten Überblick über alle Fragmente vermittelt mein twitter-Kanal.

/Inspiratoren

Ich danke meiner “Peergroup”. Sie messen meinen Äußerungen Wert bei und fordern mich heraus, bestimmte Gedanken weiterzudenken, um sie prägnanter ausdrücken zu können.
Mein besonderer Dank gilt den nachfolgendend aufgelisteten Personen. Die Namen stellen die chronologische Reihenfolge der Impulse zu diesem Artikel dar.

  • Tobias Leisgang
  • Conny Dethloff
  • Eva Mandoki
  • Angelika Fichtner
  • Thomas Braun
  • Alexandra Völlger
  • Gerhard Wohland
  • Björn Czybik

/weiterführendes Material

/Medien

Die verwendeten Bilder stammen von mir selbst oder sind bei ihrer Veröffentlichung als frei verwendbare Medien markiert worden.

Meine Bilder und Grafiken dürfen unter Namensnennung weiterverwenden und verändert werden. Sie unterliegen der CC-BY-SA, sofern nicht anders ausgewiesen.

Das verwendete Foto des halbvollen Glases ist als CC BY-SA ausgezeichnet worden.

/lebewohl

Lebe lang, in Frieden und Wohlstand.
Mögen sich alle Bedürfnisse in Realität auflösen.

/berühmteletzteworte

Verläuft Dein Leben im Kreis?

Das Leben verläuft in Kreisläufen. Manche sind größer, andere kleiner.
An Ihrem Ende findet sich kein Ende – nur ein neuer Anfang.

Sprich zu denen, die es angeht. Teile, was Dir wichtig ist.

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