Dieser Artikel ist die Folge eines Gesprächs mit meinem Kooperationspartner Christopher.
Sein Unternehmen ist auch Kunde. Sie haben eine personalisierte Version des USG bei mir erworben.
Wir wunderten uns gemeinschaftlich, warum der USG oft so zögerlich eingesetzt wird. Wir wissen, dass er viel unnütze Arbeit verhindert und dabei hilft, den Fokus auf das zu legen, was wirklich getan werden sollte. Warum nutzen das so wenige?
Wir kamen gemeinsam zu dem Ergebnis, dass das Werkzeug “sub-optimal”, wenn nicht gar falsch eingesetzt wird.
Wir beobachteten unabhängig voneinander das Phänomen, das mich seinerzeit dazu brachte, dieses Werkzeug zu erschaffen.
Unsere alltägliche Sprache, die Art wie wir miteinander sprechen und das über Jahrzehnte und Generationen antrainierte Verhalten, linear abzuarbeiten, stehen vielen Erfolgen im Weg.
/Kontext
Bevor ich das eigentliche Thema behandele, möchte ich mir zunächst über meine sprachlichen Grundlagen klar werden.
Von welchen Verständnisvoraussetzungen gehe ich aus?
/Verben
In meiner Schulzeit lernte ich den Begriff “Verb” als “Tu-Wort” kennen. Ein Verb drückt also eine Tätigkeit, eine Handlung aus.
/finite Verben
Verben teilen sich in Kategorien.
Das finite Verb bezeichnet eine, meist zeitlich begrenzte, Handlung.
“Sie machte Musik.”
/infinite Verben
Das infinite Verb bezeichnet eine unbegrenzte Handlung – “um … zu” – der sog. Erweiterte Infinitiv mit “zu”.
“Mein Sohn griff zu den Küchengeräten, um damit Lärm zu machen.”
/Definition
Eine Definition abstrahiert einen Begriff aus einem konkreten Zusammenhang und macht ihn damit übertragbar.
Die Definition löst die Vorstellung (die Idee) von dem Begriff aus einem konkreten raum-zeitlichen Zusammenhang.
Der Begriff wird durch eine Bezeichnung (“Musik”) repräsentiert und über Merkmale identifizierbar.
“Musik ist Geräusch nach Regeln”
“Lärm ist Geräusch ohne Regeln”
Merken: wer Regeln befolgt, kann mit beliebigen Gegenständen Musik machen.
Beispiel hier – und noch “nerdiger” hier.
/Prinzip
Der Zusammenhang von Ursache und Wirkung fasziniert Menschen ab dem Moment in dem sie entdecken, dass es einen Zusammenhang zwischen Handlung und Auswirkung gibt.
Der Wirkzusammenhang, der ohne Einschränkung und damit immer gilt, wenn die Voraussetzungen vorliegen, ist das Prinzip.
Beispiel:
Das Prinzip der Resonanz besagt, dass eine Einwirkung zu einer abstrahlenden Auswirkung führt.
/Bedingung
Mithilfe von Bedingungen werden die Umstände, der Zusammenhang, beschrieben unter dem eine durch Definitionen abstrahierte Regel – das Gesetzte – Gültigkeit entfalten soll.
/Regel
Regeln konkretisieren Prinzipien, indem sie über Bedingungen den Gültigkeitszusammenhang (“Kontext”) mitliefern.
Schema: Wenn …, …, und/oder/aber …, dann …
/Voraussetzungen und Bedingungen
Bedingungen sind eine Teilmenge von Voraussetzungen. Beides muss demnach vorliegen, wenn eine Folge eintreten soll.
Bedingungen beeinflussen den Gegenstand, das Objekt der Handlung, wohingegen die Aktivität die zwingende Voraussetzung einer Zustandsänderung ist.
/Objekte und Subjekte
Der Gegenstand des Handelns ist das Objekt. Im Unterschied dazu ist der Handelnde das Subjekt, das sich über seine Rolle und die damit verbundene Funktion mit dem Gegenstand in einer (untergeordneten) Beziehung befindet.
Je nach Zusammenhang kann eine Person mal handelndes Subjekt und mal behandeltes Objekt sein.
Das gilt jedoch nicht in jedem Fall für die Repräsentation einer Person.
Repräsentationen sind stellvertretende Bezeichnungen wie Namen, Rollenbezeichnungen und bspw. Konten.
Repräsentationen sind in jedem Fall Objekte, da es ihnen nicht möglich ist, eigenständige Handlungen vorzunehmen.
Repräsentanten sind im Unterschied dazu Subjekte, die in ihrer Repräsentationsfunktion Handlungen vornehmen.
Repräsentanten sind Bundespräsident, Bundeskanzler und Bundestagsabgeordneter.
Diese Rollen werden von wechselnden Personen bekleidet, die in ihrer Repräsentationsfunktion bspw. auch Recht setzen, das für sie selbst als Bundesbürger oder MdB Anwendung findet.
/Richtlinien
Regeln ohne konkreten Gültigkeitskontext – “ohne wenn und aber” – werden auch als Richtlinien bezeichnet.
“Soldaten müssen über Erkennungszeichen identifizierbar sein.”
Im Gegensatz zu den Regeln für Gefecht, Übung und Parade, wo jeweils unterschiedliche Uniformregeln für die Umsetzung angewandt werden.
Der abstrakte Gültigkeitskontext wird über die Definition des Subjektbegriffs – hier “Soldat” – erschlossen.
Wer ist dieser Richtlinie unterworfen? Für wen gilt sie?
Die Eigenschaft, “Soldat” zu sein ist die Voraussetzung dafür, dass die Richtlinie auf den Eigenschaftsinhaber anzuwenden ist.
/Handlung
Jede aktive Tätigkeit, aber auch jedes Unterlassen ist eine Handlung. Sie kann sowohl wissentlich und willentlich – absichtlich – aber auch unachtsam – fahrlässig – erfolgen.
/Erfolg
Das Ergebnis einer Zustandsveränderung wird als Erfolg angesehen, wenn es durch ein Handeln, ein aktives Tun oder Unterlassen herbeigeführt wurde.
Erfolg ist daher die Wirkung einer Handlung, ganz unabhängig davon ob diese Wirkung nun beabsichtigt ist oder aufgrund von unachtsamen Handeln eintrifft.
Erfolg ist bspw. auch, wenn sich die Farbe eines Kupferdaches durch Unterlassen von Säubern zu einer grünen Patina verändert.
Die Handlung des Säuberns kann demnach beabsichtigte, unbeabsichtigte oder in Kauf genommene Ergebnisse zur Folge haben.
Die Beurteilung eines Erfolges ist dann eine ganz andere Geschichte.
/Was soll das bringen?
Wie eingangs erwähnt, fragten Christopher und ich uns, worin für viele die Schwierigkeit liegt, das User Story Format und ganz speziell den USG einzusetzen.
Ich beobachte immer wieder, dass viele Menschen schnell die Person benennen können, von der eine Aktivität erwartet wird:
“DU!”
Ferner sind viele schnell damit bei der Hand, Aktivität einzufordern:
“Man müsste mal …”
Wenn man dann aber fragt, was damit erreicht werden soll, neutralisieren sich die gegenseitigen Fragen:
“warum ich?”
Nach meiner Beobachtung sind viele Menschen darauf konditioniert, ihnen zugewiesene Tätigkeiten auszuführen.
So funktioniert Zusammenarbeit in Organisationen. Einer benennt Aufgaben, andere übernehmen sie.
Manche empfinden es als ihre Verantwortung jeweils entsprechend zu handeln.
Kaum jemand kann ohne Zögern und Stocken ausdrücken, was mit dieser Handlung bewirkt werden soll. In den meisten Fällen kann allerhöchstens das konkret angestrebte Teilergebnis benannt werden.
Oft endet es in einem Zirkelschluss der Banalität.
“Ich erfülle diese Aufgabe, weil es meine Aufgabe ist sie zu erfüllen.”
Erst wenn der tayloristische Kokon des Beschäftigtseins geöffnet wird, besteht die Gelegenheit zum Fortschritt aus dem Hamsterrad der Sinn-Simulation.
Was meine ich damit?
In einem durchstrukturierten, industriellen Erzeugungsprozess (“Produktion”) wurden das “WAS” und das “WIE” seit langer Zeit vorgegeben.
Das “WARUM” wurde aus der Betrachtung herausgehalten und ersetzt durch
- Pseudo-Sinn (macht man halt) oder
- Angstszenarien (ich muss meine Familie ernähren).
Auf diese Weise wurde etwas aus dem Blickfeld verdrängt, was in der post-tayloristischen Arbeitswelt in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört: der Nutzen des Handelns.
Die Gründe für dieses Verdrängen sind vielfältig. Vor allem ist mit der Antwort nach dem “Warum” auch verANTWORTung für den Sinn der Tätigkeit verbunden. Damit müsste man sich mit dem Komplex dessen beschäftigen, mit dem die einzelne Tätigkeit in Zusammenhang steht. Das ist anstrengend, erfordert Bildung und Erfahrung und kann vieles mit sich bringen, was erst nach dem zweiten Blick offensichtlich wird.
Zu Beginn der Entwicklung, im ausgehenden 19. Jahrhundert mag der Sinn, das “WARUM”, noch präsent gewesen sein. Der Unterschied zwischen Pferdefuhrwerk und Traktor war seinerzeit noch augenfällig. Mit zunehmender Fortentwicklung sind die Bezüge zwischen “Vorher” und “Nachher” in Vergessenheit geraten. Der Unterschied bei bahnbrechenden Technologieschüben ist in vielen Branchen durch die heutigen Akteure nicht mehr erlebt worden. Es fragt kaum jemand mehr danach, wie es wohl “früher” war oder “ohne” sein würde.
An dieser Stelle setzt die Prämisse des agilen Handelns an:
“maximize the work undone”
Etwas anders hat es Timotheus Höttges kürzlich in etwa so ausgedrückt:
Meine Aufgabe besteht darin, erst einmal “Nein” zu sagen
Erst, wenn es eine überzeugende Nutzenargumentation rechtfertigt, dürfen die knappen und deshalb wertvollen Ressourcen auf die Umsetzung einer Anforderung verwandt werden.
Auf diese Weise wird das knappe Gut, die kreative Arbeitskraft, dorthin gelenkt, wo es den größtmöglichen Nutzen bei der Verwirklichung des übergeordneten Ziels entfaltet.
Worin dieses Ziel besteht ist Sache des Einzelfalls.
An dieser Stelle sei aber vor einer einseitigen Betrachtung gewarnt.
Dem Nutzer ist nicht damit gedient, wenn eine unvorhersehbare Funktion zu unklaren Ergebnissen führt und gleichzeitig der größtmögliche, schnelle Profit für den Anbieter herausgeschlagen wird.
Andererseits ist keinem Nutzer damit gedient, wenn eine großartige Software dadurch nicht mehr weiter entwickelt wird, weil die Entwickler ihren eigenen Lebensunterhalt nicht decken können.
Stabilität entsteht aus der Balance von Interessen.
Je mehr Interessen bedient werden und je vielfältiger – aka komplex – diese sind, umso stabiler wird der Handlungsrahmen.

So herum wird ein Schuh daraus:
Dadurch, dass ein Produkt einen dauerhaft großen Nutzen bietet, leicht zugänglich ist, wenig Wartung erfordert und viel nachgefragt wird, sind die beteiligten Nutzer, Erzeuger und Vertriebspartner bereit, ihren Anteil am Erfolg beizutragen.
Manche tun das durch Geldzahlung, andere durch Wissensvermittliung (aka “Feedback”) wieder andere, indem sie die Anforderungen formulieren, die das Produkt für ihre Zwecke noch nützlicher macht.
Die Aufgabe des Product Owners ist nun, die Interessen-Einflüsse so zu strukturieren, dass daraus zu den gegebenen Bedingungen der größte Nutzen für die meisten Nutzer, Partner und das Unternehmen selbst entsteht.
Das Zusammenspiel der einzelnen Aspekte und Handlungen ergibt den komplexen Handlungsraum – die Grundlage des Erfolgs.
Der Profit des Unternehmens wird eine Folge der erfolgreichen Umsetzung sein, nicht seine Bedingung!
/Erkenntnisse
Nutzen entsteht durch das Erfüllen von Bedürfnissen.
Wer ein Bedürfnis kennt und gezielt ansprechen kann, der hat die besten Voraussetzungen, Nutzen zu stiften.
Das ist die Botschaft hinter “Start with WHY!”
Erfolg entsteht, wenn eine Handlung zur Deckung eines Bedarfs führt.
Sinn entsteht, wenn sich die handelnde Person mit dem Ziel der Handlung identifiziert – mit der erzielten Wirkung im Einklang befindet.
Die Nützlichkeit von Geld ergibt sich daraus, dass aus Leistung und Gegenleistung in einem Austausch etwas Drittes entstehen kann. Dieses mittelbar erlangte ist es, was wirtschaftliche Zusammenhänge einfach erscheinen lässt, aber unendlich vielschichtig gestaltet.
Geld wird zu Saatgut, was zu Mehl wird, was zu Brot wird, was Strom, Miete, Ofen und Bäckerlöhne bezahlt – soweit die “Realwirtschaft”.
/waswenn
Wenn Du weisst, wo es hingehen soll, wird sich der Weg dorthin eröffnen.
- Was, wenn Du tust, was gebraucht wird?
- Was, wenn Du kannst, was jemand braucht?
- Was, wenn davon keiner weiß?
/Was kann ich mitnehmen?
Viele “Werktätige” können ihren persönlichen Grund, ihr “WHY” benennen.
Manche können nicht einmal das.
Die Ursache eines jeden Misserfolgs liegt hier begründet.
Das Tun steht in keinem Verhältnis zu
- anderen Personen (@) oder
- Gegenständen (#)
Nachhaltiger Erfolg entsteht aus dem Erzeugen von etwas mit Bedeutung.
Das ist, wo Ergebnis und Sinn mit Erfolg und Interesse konvergieren.
Das ist, woraus sich eine erfüllende, wirksame Tätigkeit ergibt.
Beim Entwickeln von Produkten – gleich welcher Gestalt – gibt es für mich daher drei Leitsätze.
- Form follows function
- benefit results in profit
- urgency is missed importance
In Bezug auf den Nutzen (2.) lautet das User Story Format nach meiner Lesart:
- In meiner Rolle als <handelndes Subjekt>
- möchte ich <Objekt> <behandeln>,
- um dadurch <Nutzen> zu bewirken.
Am Ende der Entwicklung steht dann ein Produkt, das in der Lage ist, genau diese in ihm angelegten Nutzenversprechen zu erfüllen. Und wenn der Entwicklungsprozess ernst genommen wurde und die Balance zwischen Kosten und Nutzen, zwischen Nutzern und Erzeugern, zwischen Aufwand und Ertrag geschaffen wurde, dann wird etwas Einfaches und sehr Erfolgreiches entstanden sein.
/Was soll ich tun?
Beim Erstellen der Story beginne ich mit dem Schluss:
- Welcher Nutzen soll bewirkt werden?
- Wodurch soll er bewirkt werden?
- Wer ist für das Bewirken verantwortlich?
Der Unterschied zwischen Versuchen und Erreichen besteht in der Zielsetzung.
Es ist möglich, sich dem Ungewissen ernsthaft zu nähern.
Aus “ich versuche, es herauszufinden” wird “Ich werde herausfinden, um besser handeln zu können.”
Beginne mit dem überzeugendsten Vorgehen nach dem aktuellen Stand Deiner Erkenntnis.
Was verspricht die größte Wirkung in Bezug auf das verfolgte Ziel?
Überprüfe mit jeder Handlung, ob Du bereits nah am Optimum agierst.
Immer, wenn der Aufwand hoch und der zusätzliche Nutzen fragwürdig erscheint, ist das ein starkes Indiz dafür, dass nach 20% des Aufwands bereits 80% des maximal erzielbaren Ergebnisses erreicht wurden.
Wenn mit jedem “Noch-Mehr” drum herum ein “Viel-Weniger” entsteht, ist es an der Zeit sich zu fragen, ob sich der Aufwand noch lohnt.
Manchmal ist der nächste Schritt einer zu viel. Manchmal wird aus dem Optimum ein Maximum, das einen vormals gerade noch stabilen Komplex kollabieren lässt. Und manchmal tritt erst mit dem nächsten Schritt das Optimum, das “Einfache” zu Tage.
/etc
Blogbeiträge wie dieser sind meine Verarbeitungsergebnisse von Impulsen, die ich in Projekten aufnehme und mit dem zusammen verarbeite, was ich zuvor gehört oder gelesen habe oder anlässlich des Impulses lese. Ich verschriftliche die Ergebnisse in dieser Form, die ich “Denkprotokoll” nenne. Ich beuge damit dem vor, das einmal jemand mit dem schönen Wort “Lesestau” bezeichnet hat. Ich speichere Denkergebnisse aus, um Platz für Neues zu schaffen.
Was auch immer ich sonst noch für beachtenswert halte, teile ich über Blogbeiträge hier und anderswo.
Den besten Überblick über alle Fragmente vermittelt mein twitter-Kanal.
/Inspiratoren
- Frühmenschen sprachen wie Yoda
- Sprachen sind an ihren Ursprüngen differenzierter
- Svetoslav “Sveto” Denev – Asimov’s Principle
- Spiral Dynamics
- Permakultur
- Greg Perry – “It Takes Heart”
“The life, we have to give, is only one …”
/Weiterführendes
- Was hat ein Wollfaden mit Wahrscheinlichkeit und Quantenmechanik zu tun?
- Wie zeigt sich Magnetismus? Mehr dazu.
- Warum heißt das Higgs-Boson auch “Gottesteilchen”?
- Impact Mapping
- up2U-Protokoll (EN only) – die Abstraktion meines Vorgehens
- Unterstützung bei Umgestaltungen gibt es u.a. hier
/Medien
Alle verwendeten Fotos sind als CC lizensiert markiert.
Das Featurefoto “DJ YODA” von GRAPPL ist lizenziert gemäß CC BY-NC-ND.
“Unlearn!” ist lizenziert gemäß CC BY
“Good service” is published on blog.uk.gov by Louise Downe.
I found it also here where it was marked as licensed under CC BY-NC-SA.
“Do or Do not” ist lizenziert gemäß CC BY-NC.
/lebewohl
Lebe lang, in Frieden und Wohlstand.
Mögen sich alle Bedürfnisse in Realität auflösen.
/berühmteletzteworte
Verläuft Dein Leben im Kreis?
Das Leben verläuft in Kreisläufen. Manche sind größer, andere kleiner.
An Ihrem Ende findet sich kein Ende – nur ein neuer Anfang.
Sprich zu denen, die es angeht. Teile, was Dir wichtig ist.
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